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2. Liturgische Nacht der Pfarreiengemeinschaft „Am Weinstock Jesu“

 

„Hoffnung und Vertrauen“ – unter diesem Motto stand die 2. Liturgische Nacht unserer Pfarreiengemeinschaft, die diesmal in der von Johannes Erlwein illuminierten Pfarrkirche St. Michael in Zeil stattfand. Die Mitglieder des Pfarrgemeinderats Anne Jung-Hümpfner, Christine Rippstein und Holger Jaruschek hatten gemeinsam mit Pastoralreferentin Sandra Lohs ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das von der nicht nur in Zeil wohlbekannten Band „Cyriakus“ musikalisch begleitet wurde. Nach einem einführenden Impulsvortrag von Christine Rippstein folgten themabezogene Gebete, zum Teil mit Beteiligung der Gemeinde, und Fürbitten. Diese wurden im Wechsel vorgetragen vom Vorbereitungsteam, ergänzt von Claudia Förtsch und Martina Klug. Dazu gesellten sich Gedanken von Pfarrer Michael Erhart zu seinem Weihespruch „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern“ und von Leandra Lunk zum 1. Petrusbrief „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen“. An dieser Stelle herzlichen Dank an Leandra, die spontan den Part der leider erkrankten Sandra Lohs übernahm. Eine Bildpräsentation mit anschließender Meditation zum „Hoffnungssymbol Regenbogen“ von Holger Jaruschek brachte sowohl Information als auch Besinnung und spirituelles Empfinden ein. Ergänzende Gedanken zu jeder einzelnen Zeile des Gebets aller Christen brachte ein etwas anderes „Vater unser“, das Claudia Förtsch und Christine Rippstein vortrugen. Ein eindrucksvolles Musikvideo mit Steve Balsamos Intrepretation des Stückes „Gethsemane“ aus der Rockoper „Jesus Christ Superstar“ zeigte eine weitere Facette des Grundthemas „Hoffnung und Vertrauen“, ehe der Schlusssegen nach etwas mehr als zwei Stunden die Liturgische Nacht beendete.

Die Besucher zeigten sich rundherum sehr zufrieden mit dem Angebot, das auch im nächsten Jahr – dann wohl in der Kirche St. Kilian in Ziegelanger – fortgesetzt werden soll.

28 Frauen feierten in Zeil den Weltgebetstag der Frauen. In Liedern und Texten wurden die Probleme der Bevölkerung betrachtet, aber auch das Engagement von christlichen Frauen in Palästina gewürdigt. Wie der Name schon sagt, stand in diesem Gottesdienst die große Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit im Mittelpunkt. Dabei ging es uns um ein solidarisches Hören auf die Stimmen palästinensischer Christinnen: „Informiert beten – betend handeln“, so das weltweite Weltgebetstags-Motto. Vielen Dank auch für die zahlreichen Spenden von insgesamt 185 €. Diese kommen den zahlreichen Projekten für Frauen auf der ganzen Welt zugute.

 

Zum Thema "... durch das Band des Friedens" haben christliche Frauen aus Palästina den Gottesdienst für den Weltgebetstag am 1. März 2024 vorbereitet, lange vor dem 7. Okt. 2023, und um aktuelle Fürbitten für Frieden im Nahen Osten, der mit Gerechtigkeit und Vergebung einhergeht und Lebensperspektiven für alle Menschen in der Region eröffnet, ergänzt.

Mit Bildern, vorbereitet von Daniela Hofmann, und drei Geschichten von palästinensischen Christinnen, die ihre persönlichen Erfahrungen erzählten, wurde über die Situation in Palästina informiert. Elfriede Schneider leitete die Besucher in einer Bandaktion an. Es wurde deutlich, das Band des Friedens trägt und hält, es ist unverzichtbar ... und jeder soll sein Bestes geben, daß es den Zerreißproben unserer Zeit standhält. Kommunionkinder zogen mit einem "Band des Friedens" ein und bereicherten den Gottesdienst mit einigen Friedensliedern. Die Lieder des Gottesdienstes wurden wieder von Familie Zettelmeier gestaltet, und begeisterten alle Besucher. Nach dem Gottesdienst waren die Besucher zu landestypischen Happen eingeladen.

Das ökumenische Vorbereitungsteam bedankt sich ganz herzlich bei den Kommunionkindern, den Musikern und allen weiteren Mitwirkenden, sowie bei den Besuchern für ihr Kommen und für die Kollekte. 245 Euro wurden für Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt weitergegeben.

 

Büttenpredigt 2024 - Pfarrer Michael Erhart

Liebe Schwestern, Brüder, Kinder,

kleine und auch große Sünder,

ich hab diesmal gesagt bekommen,

wenn man dei´ Wort hat so vernommen,

dann is das meist doch etwas schwer,

da müsste mal was leicht´res her.

O je, hab ich mir dann gedacht,

da ward der Richtige gefragt,

und ausgerechnet in der Zeit,

die kaum gibt Grund zur Heiterkeit.

Wenn man sich nur mal schaut so um,

dann bleibt der Mund der Freude stumm.

Die Kosten ständig explodieren,

die Gesellschaft tut abschmieren,

Es gehen viele auf die Straßen,

sie nicht grad vor Begeist´rung rasen,

und hörst du manch Politiker,

dann sagt mein inn´rer Kritiker:

hat der grad selbst auch mal kapiert,

was er an Worten fabriziert?

Was soll ich armer Mensch da machen,

damit ich euch noch bring zum Lachen?

Eins hab ich noch, das mach ich jetz,

ich mir einfach was aufsetz,

dann seh ich wen´gstens lustig aus,

wenn drunter kommt nix lustig´s raus.

Das Ding noch echt nen Vorteil hat,

das sag ich so mal in der Tat,

man kann dahinter sich verstecken,

ein wenig doch noch was verdecken,

ein Clown die Welt gelass´ner sieht,

wenn er die Nase sich aufzieht.

Wenn du die Nase hast mal voll,

denk an den Clown, der findet´s toll.

Nun, ich ja auch nun älter werde,

ok, noch kein Grund zur Beschwerde,

doch eines muss ich sehr bedauern,

das ist für mich doch zu betrauern,

da weine ich in aller Stille,

ich glaub, ich brauch bald eine Brille.

Damit ich seh vom Leben mehr,

und ist es auch noch all zu schwer,

denn viele Dinge, viele Sachen,

von aktuell – sind nicht zum Lachen.

Ein Blick grad in die Politik

verpasst den Augen bald nen Knick.

Ich sehe viel Probleme hie´,

ob Steuerstreit, ob Energie,

da wird doch ganz oft sehr bemängelt,

der Bürger wird nur noch gegängelt.

Durchaus: ich kann das schon versteh´n,

wenn ich so manch´ Mensch tu anseh´n,

der bald halt nicht mehr ein noch aus,

noch weiß, wie er das Brot, das Haus,

noch wirklich gut bezahlen kann,

auch hier sind manche arm schon dran.

Wenn ich aufs Evangelium schau,

auf das ich ja so sehr vertrau,

da fühlt sich einer ausgesetzt,

weil krank und er dann noch verletzt,

dass er nicht mehr dazugehört,

da wird ne Lebenswelt zerstört.

Das Miteinander leidet grad,

weil jeder halt, so in der Tat,

viel stärker nur auf sich noch schaut,

und den´ da oben nicht mehr traut.

Eins sag ich klar, nicht ohne schonen,

Beruf und Arbeit muss sich lohnen,

und auch wer dann in Rente geht,

der sollt nicht fühl´, dass er so steht

wie ein Bittsteller, hat´s verdient,

dass Rente ein gut´s Leben gibt.

Und dennoch denk ich ungemein,

Kritikkultur ist grad nicht fein.

Was wird mit Worten grad gehasst,

das hab ich früher nicht erfasst,

da wird nur noch ganz scharf geschossen,

und manche meinen unverdrossen:

ich kann rumzetern, wie ich will:

nein, schlechte Worte ham´ kein Stil.

Es wäre besser, wenn wir schauen,

was wir gemeinsam könn´ aufbauen.

Weng mehr Versteh´n, Gelassenheit,

vielleicht a weng Zufriedenheit,

ob trotz der nicht so leichten Lage,

da käm ein christlich´ Geist zu Tage.

Wenn du die Nase hast mal voll,

denk an den Clown, der findet´s toll.

Ein Dauerthema ist es ja,

und deshalb ist es auch ja da,

das Thema, das so viel bewegt,

so ganz oft durch die Presse fegt,

Integration, das fällt nicht leicht,

das ham die letzten Jahr´ gezeigt.

Da gab es, ich wills nicht bestreiten,

viel Fehler - halt auf beiden Seiten.

Schlecht is, wenn die, die wir woll´n schützen,

das unsrige System ausnützen.

Doch ich hab ja die Brille auf

und schau da jetzt genauer drauf,

es ist nicht gut, wider Gesetze,

zu machen eine Menschenhetze.

Es ist doch einfach nur fatal,

wennst´ machst ein Urteil ganz pauschal,

und einfach nur schwarz-weiß noch denkst,

und keinem mehr Vertrauen schenkst.

Sowohl bei uns wie auch bei denen,

gibts Menschen, die sich einfach sehnen

nach Fried´ und es wär ungerecht,

wenn wir das machen einfach schlecht.

Aber doch auch, das ist ja klar,

wir sind nicht nur ne Heil´genschar,

egal, ob ich hier bin geboren,

oder den Weg hierher erkoren.

Ein jeder Mensch, das ist so wahr,

ist Gott-geliebt, wie wunderbar.

Und wollen wir echt Christen sein,

dann grenze das nicht zu sehr ein.

Wenn du die Nase hast mal voll,

denk an den Clown, der findet´s toll.

Ich schau noch schnell zur Kirche hin,

ein langer Blick macht fast kein Sinn,

würd ich euch mal in Ruh´ erzählen,

mit was für Werk ich mich tu quälen,

Ich bin schon lang kein Pfarrer mehr,

ich bin Verwaltungsmanager.

Ich kenne Ordner und Berichte,

da könnt ich sag´ manche Geschichte.

Da ist der Hl. Geist weit fort,

da drin steht nun nicht Gottes Wort.

Dabei ist ist mir das lieb und teuer,

bin ja schon 25 Jahr´ ein treuer,

damals wurde ich geweiht,

und dachte, es ist an der Zeit,

dass ich von dem was geben kann,

was halt mein Leben treibt so an,

dass eben nicht wird ausgegrenzt,

sondern man besser sich ergänzt,

gemeinsam positiv zu leben,

das würd ich mir für hier erstreben.

Wenn du die Nase hast mal voll,

denk an den Clown, der findet´s toll.

Nun denn, die Sache klappt nicht so,

da bin ich einfach fast schon froh,

von anderen ich lernen kann,

wie man das durchsetzt halt so dann.

Ich könnt´ es machen wie die Bahn,

komm nicht od´ fang verspätet an.

Ich könnt es machen, wenn ich zeige:

mir reicht es jetzt, ich geh und streike!

Nun denn, das glaubt ihr mir ja nicht,

steht mir auch nicht gut zu Gesicht,

dafür bin ich doch viel zu gern,

bei euch dahier, zur Ehr´ des HERRN.

So setz ich nun die Brille ab,

ich euch dann mehr im Blick noch hab.

Und auch die Nas´ kommt wieder runter,

ich möchte ehrlich sein und munter.

Beten wir um das Vertrauen,

dass wir im Gut´n nach vorne schauen,

und noch ein bisschen wenig mehr,

auch wenn das fällt ein wenig schwer,

dass ICH ein Teil der Zukunft bin,

das wäre doch schon ein Gewinn.

So sage ich mit Freude: ciao

und grüße euch hiermit: Zeilau!

 

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 Aus der Quelle schöpfen, in der Oase auftanken war das Thema der diesjährigen Klausur von Gemeindeteam und Kirchenverwaltung aus Sand. Auch in diesem Jahr war das Ziel wieder Kloster Schwarzenberg in Scheinfeld.

Freitag war Anreise und nach dem Abendessen gabs die erste Arbeitseinheit. Dabei wurden sämtliche Termine und auch neue Ideen besprochen. Am Samstag vormittags wurden dann die Details ausgearbeitet. Nach dem Mittagessen gab es die Möglichkeit zu einen kleinen Spaziergang, bevor es dann mit einer Bibelstunde weiterging, die Norbert Zettelmeier und Claudia Förtsch vorbereitet haben. Zum Entspannen wurde von Liane Ullrich einige Qigong Übungen durchgeführt. Ein Abendlob mit Kerzen im Klostergarten rundet den Tag ab. Am Sonntag früh wurde der Gottesdienst in der Klosterkirche besucht. Danach gabs noch eine Reflektion der Klausur und eine Einheit Lachyoga. Natürlich kam das gemütliche Beisammensein mit guten Gesprächen nicht zu kurz. Mein Dank geht an alle die mitgeplant und mit vorbereitet haben. Ein herzliches Vergelts Gott an Norbert Zettelmeier für seine gute Begleitung. Es waren schöne, kreative und gelungene Tage. 

Auch in diesem Jahr sind die Sternsinger in unserer Pfarreiengemeinschaft wieder von Haus zu Haus gezogen, um den Segen Gottes weiterzugeben und Spenden für Kinder in Not weltweit zu sammeln. Wir freuen uns, dass sich in allen Pfarreien viele Sternsinger gefunden haben und bedanken uns bei allen, die mitgemacht haben, ob vor oder hinter den Kulissen, die eingekleidet, gekocht, betreut haben, bei allen, die herum gelaufen sind und vieles mehr ... und natürlich bei allen, die den Sternsingern ihre Türen geöffnet und gespendet haben!

Wir sagen Vergelt's Gott und wünschen Gottes Segen für das neue Jahr 2024!

PA Leandra Lunk

Auf den Bildern sehen Sie die Sternsingergruppen aus Ziegelanger und Sand

...Auf den Bildern sehen Sie die Sternsingergruppen aus Krum und Zeil

 

Wir sagen Vergelt's Gott und wünschen Gottes Segen für das neue Jahr 2024!

PA Leandra Lunk

 

Eine wunderbare Begegnung am 1. Advent

 Man soll die Feste feiern, wie sie fallen, und zu feiern gab es am 3.Dezember in Sand gleich mehrere Feste. Zum einem den 1. Advent und das Patrozinium unseres Kirchenpatrons, den Hl. Nikolaus, zu guter Letzt wurden im Gottesdienst auch noch die neuen Kommunionkinder vorgestellt. Pfarrer Michael Erhart verstand es wunderbar, diese drei Ereignisse im Gottesdienst am Nachmittag zu verbinden.
Um das noch gebührend zu würdigen, gab es nach dem Gottesdienst noch einen Adventszauber auf dem Kirchplatz, der im letzten Jahr gemeinsam von der politischen Gemeinde und unserer Pfarrei St. Nikolaus ins Leben gerufen worden war. Auch die Minis waren mit ihren selbstgebackenen Waffeln und den echten Nikoläusen wieder mit dabei, ebenso die offene Ganztagsschule mit Brezeln und Gewürzschnitten. Natürlich dürfte auch der Hl. Nikolaus nicht fehlen, der die Kinder und auch so manchen Erwachsenen beschenkte. Das BOS bereicherte die erfolgreiche Veranstaltung mit Adventsliedern. Bei Kerzenschein, Feuerschalen und illuminierter Kirche kam eine wunderschöne adventliche Stimmung auf. Allen, die mitgeholfen haben, diese Veranstaltung zu einem beeindruckenden Erlebnis zu machen, gilt ein herzliches Dankeschön.

(E. Schnapp)

Der Bürgermeister Jörg Kümmel war am Freitag, den 17. November zum Internationalen Vorlesetag bei uns zu Gast. Er brachte die Geschichte“ Für Hund und Katz ist auch noch Platz“ den Kindern zum Vorlesen mit. In einer gemütlich zurechtgestellten Leseecke lauschten die Kinder angespannt den Worten des Bürgermeisters. Danke für diese schönen Momente. Gerne möchten wir Ihn nächstes Jahr wieder einladen……

Der Gottesdienst vormittags zum St. Martinstag stand dieses Jahr im Zeichen des Lichtes. Unsere drei Prakikant:innen brachten den Kindern anschaulich durch ein Stabfigurentheater die Geschichte des St. Martin etwas näher. Durch kleine Gespräche mit Herrn Norbert Zettelmeier und den Kindern, sowie das Singen von Liedern wie „Kinder tragen Licht ins Dunkel“ und „ Ein bisschen so wie Martin“ wurde das gegenseitige Teilen den Kindern ein wenig bewusster gemacht.

Am Abend fand unser diesjähriger Martinsumzug statt.

W etterbedingt konnte dieser leider nicht wie geplant stattfinden. Trotz Regenwetter fanden viele Familien den Weg mit selbstgebastelter Laterne in den Hof des Caritas Kindergarten St. Nikolaus. Nach dem gemeinsamen Singen konnten wir wegen heftigen Regen leider nur eine kleine Runde laufen, um zurück durch den Garten wieder in den warmen Kindergarten zu gelangen. Dort wartete schon ein leckeres Büfett in jeder Gruppe, welches die Eltern des Elternbeirates liebevoll zurechtgestellt hatten. Die kleineren Kinder konnten auch mit ihren Eltern im Pfarrsaal bei Glühwein bzw. Kinderpunsch, verschiedenen Leckereien und dem Lauschen der anwesenden Blaskapelle Sand den gemütlichen Abend ausklingen lassen.

 

Danke an die Blaskapelle Sand für die musikalische Umrahmung und

Danke an unseren fleißigen Elternbeirat für die gesamte Organisation des St. Martinabends.

Am Dienstag, dem 21. November, haben in der Pfarrkirche in Zeil 35 Firmlinge aus der Pfarreiengemeinschaft Am Weinstock Jesu das Sakrament der Firmung von Abt Michael Reepen aus Münsterschwarzach empfangen. In seiner Predigt betonte er, wie wichtig es ist, die eigenen Talente für die Mitmenschen einzusetzen und sich bestärken zu lassen. Einen persönlichen Zuspruch durften die jungen Menschen durch ihre Firmpaten erhalten.

Eine ganz besondere Andacht gab es am 3. November in Sand in der Kirche St. Nikolaus. Zum erstenmal fand  eine  Illuminationsandacht für Kinder statt. Mit dem Geschichte "als die Raben noch bunt waren" wurde den Kleinen anhand eines Erzähltheaters die Einzigartigkeit eines jeden nahe gelegt. Die Botschaft von Jesus, laßt die Kinder zu mir kommen, war auch ein wichtiger Bestandteil der Andacht. Mit wechselnden Lichtefekten und  Kindgerechten Liedern, wurde die Andacht für die Kinder, aber auch für die Erwachsenen zu einem tollen Erlebnis. 

Ein herzliches Dankeschön geht an Dieter Dürnhöfer für die musikalische Begleitung, an das Illuminationteam Daniela Hoffmann, Marion Mühlfelder und Claudia Förtsch.

Danke an alle die gekommen sind und die Andacht mitgefeiert haben 

 

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